Immobilienmakler in Ulm: So gelingt der erfolgreiche Verkauf mit Makler

Zwei Städte, zwei Bundesländer: Das sind Ulm in Bayern und Neu-Ulm in Baden-Württemberg. Zwischen beiden fließt die Donau als natürliche Landesgrenze. Wer in der Doppelstadt mit ihrem weltberühmten Münster eine Wohnung sucht, muss je nach Lage zwischen 3.200 Euro je Quadratmeter für Neubauwohnungen und für Eigentumswohnungen aus dem Bestand rund 1.500 bis 2.700 Euro pro Quadratmeter einkalkulieren.

Bei der Suche nach einem geeigneten Käufer sollten Immobilienbesitzer nicht auf die Unterstützung eines Immobilienmaklers verzichten. Insgesamt 75 Maklerbüros gibt es im Raum Ulm und Neu-Ulm, 17 von ihnen sind Mitglieder des Verbands IVD. Ein qualifiziertes Maklerbüro hilft dabei, einen marktgerechten Preis für das Verkaufsobjekt zu erzielen. Besonders lohnend ist ein Verkauf im Fischer- und Gerberviertel, die mit Altstadtflair und kurzen Wegen punkten. Gefragt sind auch Immobilien am Michels- und Eselsberg.

Doch auch bei sogenannten Selbstläufern in guten Lagen wie den erwähnten Quartieren macht sich der Rat eines Immobilienmaklers allein schon dadurch bezahlt, dass dieser die zeitaufwändige Organisation der Besichtigungen übernimmt. Dank der überdurchschnittlichen Kaufkraft und vieler qualifizierter Arbeitsplätze in den Forschungszentren von Audi, BMW und Daimler wartet die Geburtsstadt von Albert Einstein mit soliden wirtschaftlichen Rahmendaten auf. So beleben nicht nur rund 10.000 Studierende den Immobilienmarkt, sondern auch die vielen Mitarbeiter von Unternehmen wie dem Gartengerätehersteller Gardena oder Kässbohrer, einem der vielen Unternehmen der traditionsreichen Nutzfahrzeugindustrie im Raum Ulm. Die gute Wirtschaftslage der Stadt zeigt sich auch an der niedrigen Arbeitslosenquote von unter fünf Prozent. Beste Bedingungen also für Immobilieninvestoren.